😣Schlechte Noten ⯈ Was tun als Eltern? 33 Konkrete Maßnahmen

Schlechte Noten in einer Zeit, in welcher Bildung immer wichtiger wird, können ganz schön wehtun als Elternteil. 

Wir helfen Ihnen Ursachen zu finden und Maßnahmen zu ergreifen, damit diese Phase so schnell wie möglich vorbeigeht. 



1) Häufig gestellte Fragen

😷 Schlechte Noten wegen Corona, was tun?


Je nach Bundesland zählen die Corona-Noten unterschiedlich.
In manchen Bundesländern kann man deshalb nicht sitzenbleiben und in anderen fließen nur bestimmte Noten in das Zeugnis ein. Informieren Sie sich zuerst genau, welche Noten zählen und welche nicht. 

Hier geht es zu einem Beitrag, welcher das genauer behandelt. 

Sie können auch andere Eltern darauf ansprechen, um ein Muster zu erkennen und dann gemeinsam den Lehrer oder eine höhere Instanz darauf aufmerksam machen und auf eine gesonderte Reglung plädieren. 

🏫 Schlechte Noten in der Grundschule, was tun?


Besonders in der Grundschule ist es wichtig, dass Ihr Kind den Spaß am Lernen wiederfindet. 

Lesen Sie sich folgenden Artikel "Mein Kind will nicht lernen" durch und führen Sie kreative Lernmethoden ein, damit Ihr Kind mehr Spaß am Lernen hat, denn das ist häufig der Grund für die schlechten Noten in der Grundschule. Wenn Ihr Kind inhaltlich überfordert ist, dann helfen folgende Maßnahmen.


🤯 Schlechte Noten trotz lernen, was tun?


Das ist ein klares Zeichen der inhaltlichen Überforderung oder der Prüfungsangst. 
Lesen Sie hier weiter für Maßnahmen gegen Überforderung und hier für Maßnahmen gegen Prüfungsangst. 

Generell heißt es: Ruhe bewahren und Ursachen analysieren und dann Schritt für Schritt Maßnahmen einführen.


2) Richtig reagieren bei schlechten Noten in der Schule

Das Selbstwertgefühl Ihres Kindes nicht verletzen

Richtig Reagieren bei schlechten Noten

Ihre Reaktion bei einer schlechten Note ist ein entscheidender Moment für das Kind und Sie sollten sich bereits im Voraus Gedanken machen, wie sie reagieren möchten, damit Ihnen keine spontanen Fehlreaktionen unterlaufen.


Das Wichtigste zuerst:

Zeigen Sie Ihrem Kind, dass sein Charakter nicht durch eine schlechte Note definiert wird und dass Sie Ihr Kind auch mit schlechten Noten noch liebhaben.

Das mag vielleicht offensichtlich für Sie erscheinen, ist es aber nicht für Ihr Kind.
Durch den enormen Leistungsdruck von allen Seiten, kann Ihr Kind das Gefühl bekommen, dass es nur gut in dieser Gesellschaft ist, wenn es gute Noten nach Hause bringt.

Selbstbewusstsein des Kindes bei einer schlechten Note

Auch wenn Sie sich wie jeder Elternteil wünschen, dass Ihr Kind gute Noten schreibt, sollte das nicht das Einzige sein, was Sie stolz auf Ihr Kind macht.

"Die meisten Kinder müssen nicht auf ihre Fehler hingewiesen werden, denn diese bemerken und fühlen Sie meistens schon selbst, sondern sie müssen bei Erfolgen und vor allem bei Engagement anerkannt und gelobt werden."

Wichtig ist nur, ob Ihr Kind das Beste aus sich herausgeholt hat, denn mehr geht sowieso nicht.

Damit zeigen Sie Ihrem Kind, dass Sie Engagement bewerten und belohnen und nicht Dinge, auf welche Ihr Kind teilweise gar keinen Einfluss hat.

"Klassenarbeiten sind eine Kollektion aus Fragen, welche eine Person als wichtig empfindet."


Vielleicht hat Ihr Kind einfach etwas anderes als wichtig empfunden oder der Lehrer hat alle Kinder überrascht mit unangesagten Themen oder die Fragen waren gemein gestellt oder oder oder ...

Es gibt unzählige Gründe, warum Ihr Kind eine schlechte Note nach Hause gebracht hat.

Viel wichtiger ist, dass Sie diese entscheidende Situation nutzen, um Ihrem Kind zu zeigen, dass Sie es lieben, egal was auch passieren mag.

Erst nachdem der erste Schock verdaut ist und Ihr Kind sich immer noch wertgeschätzt fühlt, sollten Sie in Richtung Ursachen finden gehen.


Wenn Sie zu schnell in Richtung Ursachen finden übergehen, dann könnte Ihr Kind denken die Schulnoten sind das Wichtigste überhaupt und es kann sich dann ganz schnell in eine Abwärtsspirale begeben von geringem Selbstwert und Selbstvertrauen.

Eltern Kind Beziehung bei schlechten Noten

Achten Sie auf Ihre Worte:

Nun wissen Sie, dass die Reaktion bei einer schlechten Note sehr entscheidend ist, weshalb Sie Ihre Worte auch behutsam wählen sollten, um den Selbstwert Ihres Kindes nicht noch weiter abzubauen.

Lesen Sie hier weiter, um die perfekte Wortwahl zu finden.


3) Ursache für schlechte Noten finden

3.1 Inhaltliche Überforderung

War eine inhaltliche Überforderung der Grund für die schlechten Noten?

Inhaltliche Ueberforderung in der Schule

Sie finden das ganz einfach heraus, indem Sie Ihr Kind zu dem Thema befragen und wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Kind das Thema nicht verstanden hat, dann ist es eine inhaltliche Überforderung und hier geht es zu den passenden Maßnahmen.

Wenn Ihr Kind das Thema verstanden hat und trotzdem eine schlechte Note geschrieben hat, dann ist häufig Klausurstress der Grund oder keine Motivation. 

3.2 Motivationsmangel

Motivationsmangel fuehrt zu schlechten Noten

Ihr Kind möchte nicht lernen und jedes Mal ist es ein neuer Kampf mit Ihnen und Ihrem Kind? Das klingt nach einem Motivationsmangel Ihres Kindes.

→ Maßnahmen 

3.3 Zu hoher Druck / Stress

Zu viel Stress gibt schlechte Noten

Klassenarbeiten, Abgaben, Hausaufgaben, Referate, den Kindern von heute wird sehr viel gleichzeitig abverlangt und dabei ist es kein Wunder und auch ganz normal, dass manche Kinder mit dieser Überladung nicht klarkommen. 

Anzeichen für zu hohen Druck und Stress sind regelmäßige kleine "Panikausbrüche", hoher Frust und erhöhte Angespanntheit bei Schulthemen. 

Ein weiteres Anzeichen ist, wenn Ihr Kind das Thema zuhause super verstanden hat und dann plötzlich in der Klassenarbeit nichts mehr abrufen kann.

Das ist klassische Prüfungsangst und zu hoher Druck. 

→ Maßnahmen


3.4 Allgemeine Schwierigkeiten

Sei es der Freundeskreis oder die familiären Rahmenbedingungen.

Schwierigkeiten im Umkreis des Kindes können schlechte Noten nach sich ziehen, durch die emotionale Belastung und Ablenkung.

Wie erkennen Sie, ob es im Umfeld Ihres Kindes Schwierigkeiten gibt?

Fragen Sie Ihr Kind als Erstes in einer lockeren Stimmung, wie alles läuft mit den Freunden und eventuelle Romanzen. Ja, bereits im Grundschulalter kann es zu einer Verliebtheit kommen und das kann ablenken oder auch wehtun.

Weitere häufige Schwierigkeiten im Umfeld Ihres Kindes sind:

  1. Streit mit einem Freund
  2. Falsche Freunde und Lügen
  3. Gewalt (vor allem bei Jungs)
  4. Mobbing oder sich lustig machen
  5. Häufiger Streit mit den Eltern
  6. Generelle Probleme in der Eltern-Kind-Beziehung
  7. Ängste jeglicher Art 

→ Maßnahmen 

3.5 Organisatorische Überforderung

Besser Organisieren fuer bessere Noten

5-10 Schulfächer mit Hausaufgaben, Kurztesten und Hauptklausuren?

Da kann man schnell den Überblick verlieren, wenn man nicht ein Meister in der Organisation ist.

Für eine Klassenarbeit sollte mind. 2-3 Wochen vorher angefangen werden zu lernen, damit man Defizite noch frühzeitig erkennt und ausmerzen kann.

Wenn Ihr Kind das nicht in alles im Überblick hat, dann gibt es ganz schnell schlechte Noten.

Wie erkennen Sie, ob Ihr Kind organisatorisch überfordert ist?

Klassische Anzeichen sind Vergesslichkeit, Unordentlichkeit und Unzuverlässigkeit.
Sie haben mittlerweile sicher bereits ein Gefühl, ob Ihr Kind in die Kategorie "Vergesslich" oder in die Kategorie "Durchgeplant" gehört.

Falls Sie sich nicht sicher sind, dann achten Sie einfach die nächsten Tage besonders auf diese 3 Hauptanzeichen einer organisatorischen Überforderung.

→ Maßnahmen

3.6 Trotz gegenüber Autorität

Mein Kind will nicht Lernen

Kinder jeden Alters haben einen Selbstständigkeitsdrang, welcher im Laufe der Zeit immer stärker wird. Die klassische Trotzphase ist zwischen 2 und 5 Jahren, das bedeutet aber nicht, dass es danach vorbei ist. Zwar wird nicht mehr herumgeschrienen und auf dem Boden gewälzt, aber immer noch gegen die Autorität gekämpft.

Dabei reicht schon der Fakt, dass Sie etwas tun MÜSSEN, um komplett abzuschalten und sich querzustellen.

Wie erkennen Sie eine Trotzreaktion?

Oft ist es offensichtlich, dass es sich um eine Trotzreaktion handelt, da das Kind einen komplett irrationalen Standpunkt eingenommen hat und nur noch gegen Sie ist.

→ Maßnahmen


3.7 Lernschwäche

Ein Thema, über welches kein Elternteil sprechen möchte, die Lernschwäche.
Sie können diesen Part einfach überspringen, insofern Ihr Kind erst seit kurzer Zeit schlechte Noten nach Hause bringt.

Sollte Ihr Kind jedoch schon seit Längerem schlechte Noten nach Hause bringen in einem bestimmten Fach, dann sollten Sie zumindest einen Blick in Richtung Lernschwäche werfen.

ADHS, ADS


Aufmerksamkeits-Defizit-(Hyperaktivitäts)-Störung
Dem Kind fällt es schwer seine Aufmerksamkeit für längere Zeit auf einen Sachverhalt oder Gegenstand zu richten. Stillsitzen geht im Prinzip nicht. Ungehorsamkeit sind an der Tagesordnungn. Oft sind es auch mangelnde körperliche Auslastung, familiäre Probleme oder ein zu hoher Fernsehkonsum, der Kinder aufdrehen lässt.

LRS und Legasthenie


Kinder mit dieser Schwäche haben Probleme beim Lesen, Schreiben sowie Buchstabieren. Am häufigsten vertauschen sie Buchstaben, die ähnlich aussehen, wie „b“ und „p“.
Die Lese-Rechtschreibschwäche wird durch das familiäre Umfeld, Unterrichtsmethoden oder Lerndefizite erworben. Die Legasthenie wird vererbt und ist als Anlage vorhanden.

Dyskalkulie


Kindern fehlt ein Verständnis für Zahlen, ihren Aufbau und ihre Funktion. Sie verstehen Zahlen als Symbole, nicht als Mengenangaben. Im Grundschulalter werden zum Abzählen die Finger oder Lernhilfen benötigt. Aufgaben dauern sehr lange und Rechenarten werden verwechselt.

Dyspraxie


Sie wirken ungeschickt und verletzen sich öfter als normal. Kinder mit einer Entwicklungs- und Koordinationsstörung zeigen motorische Defizite auf.
Die Krankheit wird in Deutschland bisher kaum beachtet. Betroffene Kinder werden als ungeschickt abgestempelt.
Die Balance zu halten, fällt diesen Kindern sehr schwer.


Maßnahmen sind dann das Aufsuchen eines Lernpsychologen bzw. Kinderpsychologen oder Kinderarzt, welcher ggf. eine Diagnose durchführen kann.

Weitere Lernschwächen:
Hyperlexie
Non-Verbale Lernstörung
Agrafie

Mehr zum Thema Lernschwäche finden Sie hier.


4) Ursache beheben

4.1 Maßnahmen bei inhaltlicher Überforderung

Falls Ihr Kind schon seit mehreren Klassenarbeiten den Faden verloren hat und inhaltlich nicht mitkommt, dann sollten Sie so schnell wie möglich Maßnahmen ergreifen:

  1. Professionelle Nachhilfe einschalten*
  2. Mit dem Lehrer das Gespräch suchen
  3. Selbst die Klassenarbeiten analysieren und nach Mustern Ausschau halten
  4. Bessere Lernumgebung schaffen 
  5. Ihr Kind beim Lernen mehr unterstützen (Bei Fragen bereitstehen)
  6. Lernvideos zur Hand nehmen 
  7. Bei Problemfächern früher anfangen zu lernen 
  8. Lernpläne einführen und Lernstrategien verwenden 
  9. Eventuell Gruppenlernen einführen bzw. austesten 
    → Dadurch kann Ihr Kind direkt mit den Mitschülern die Probleme lösen  
Bessere noten bekommen mehr Durchblick

4.2 Maßnahmen bei Motivationsmangel

Wir haben hier einen sehr ausführlichen Artikel zum Thema mein Kind möchte nicht lernen geschrieben, welchen Sie sich in diesem Fall durchlesen sollten.


Hauptsächlich liegt es an den sieben motivationshemmenden Gefühlen. Wir haben diese hier erklärt und mit einzelnen Maßnahmen versehen: 

Die 7 motivationshemmenden Gefühle

Wir haben für Sie kostenlos für alle diese Gefühle Maßnahmen aufgelistet.

Laden Sie jetzt dieses Mini-E-Book herunter.

Tragen Sie dazu einfach Ihre Mail ein:

Hier geht es zu einem Gastartikel von mir, bei welchem ich nochmals intensiv darauf eingehe, wie das Lernen wieder mehr Spaß machen kann.


4.3 Maßnahmen bei zu hohem Druck / Stress

  1. Suchen Sie das Gespräch mit Ihrem Kind. 
  2. Mindern Sie den Druck und die Erwartungen Ihrerseits.
  3. Erklären Sie, dass Ihr Kind einfach das Beste aus sich herausholen soll, aber auch das mehr nicht möglich ist. 
  4. Ändern Sie Belohnungen von Erfolgsorientiert auf Engagementorientiert. 
  5. Achten Sie auf sich selbst und Ihre Reaktion bei einer schlechten Note.
  6. Falls nötig, sprechen Sie den Lehrer an oder sprechen Sie sich mit anderen Eltern darüber, um zu erkennen, ob andere Schüler in dem gleichen Fach ähnlich viel Druck verspüren 
  7. Beobachten Sie, ob der Umkreis Ihres Kindes einen negativen Einfluss hat.
  8. Weitere Stressfaktoren von anderen Seiten (Hobby, Familie etc.) sollten Sie auch im Auge behalten.
  9. Bauen Sie das Selbstbewusstsein Ihres Kindes auf 
  10. Kontaktieren Sie den Schulpsychologen.
  11. Zeigen Sie Ihrem Kind, dass es auch andere wichtige Dinge im Leben gibt außer Schulnoten
  12. Lesen Sie sich meinen Gastartikel auf dem Blog NoRiskNoMum dazu durch.
Weniger Pruefungsstress fuer bessere Noten

4.4 Maßnahmen bei allgemeinen Schwierigkeiten

Wenn der Freundeskreis Probleme bereitet, dann können Sie eventuell Ihrem Kind selbst erklären, was die Ursache ist und wie Ihr Kind wieder die Freundschaft ins Gleichgewicht bekommt und Sie erklären Ihrem Kind, dass es ganz normal ist, dass hin und wieder Schwierigkeiten auftreten, welche meistens nach einer gewissen Zeit wieder weggehen.


Wenn Ihr Kind Freunde hat, welche Ihrem Kind wehtun (emotional / körperlich), dann sollten Sie schnellstmöglich die Freundschaft beenden lassen und ggf. direkt das Gespräch mit den anderen Eltern suchen.


Das Thema Mobbing ist sehr umfangreich. Falls Ihr Kind gemobbt wird, dann sollten Sie im Prinzip das Selbstvertrauen Ihres Kindes außerhalb der Schule aufbauen, damit Ihr Kind diese Phase übersteht, denn oftmals gehen die Angreifer auf das schwächste Mitglied der Gruppe.

Dieser Artikel geht noch etwas genauer auf die Maßnahmen bei Mobbing ein.


4.5 Maßnahmen bei organisatorischer Überforderung

Die Lösung sind Lernpläne, To-Do Lists und Gewohnheiten. 

Bei uns in der Nachhilfe* erstellen die Lehrer auf Wunsch des Schülers einen Lernplan, welcher perfekt auf die Klassenarbeit vorbereitet. 

Sie können aber auch selbst einen Lernplan erstellen, wie man das macht, zeigen wir im Artikel Lernstrategien

Keine schlechten Noten mit mehr Organisation

4.6 Maßnahmen bei Trotz gegenüber Autorität

Mitten in dem Trotzverhalten hilft reden leider nicht mehr weiter, sondern abwarten und beruhigen lassen. Sein Sie selbst dabei der Ruhepol und geben Sie Ihrem Kind nicht noch mehr Aufmerksamkeit und Drama, denn damit verschlimmern Sie die Lage.

Nehmen Sie es nicht persönlich. Diese Wutanfälle sind nicht mit schlechter Erziehung zu begründen, sondern sie sind eine ganz normale Reaktion.

Achten Sie besonders darauf, dass Sie Ihr Kind zu nichts Unnötigem zwingen. 

Die umgekehrte Psychologie in diesem Fall ist, dass Kinder gerne über Grenzen hinausgehen und sobald etwas verboten ist, wird es direkt interessanter.

Hier sind weitere Maßnahmen gegen eine Trotzreaktion.


5) Fokus: Nachhilfe

Schlechte Noten was tun

Viele der angesprochenen Probleme können mit einer Nachhilfe gelöst werden. 

Zum Beispiel kann die Motivationslosigkeit von einem Lehrer erkannt und mit kreativen Lernmethoden bekämpft werden oder generell können Inhalte individueller und gehirngerechter erklärt werden, damit die inhaltliche Überforderung überwunden werden kann. 

Auch die Trotzreaktion ist häufig ein Verhalten von Kindern gegenüber Ihren Eltern, wenn dann eine neutrale Autoritätsperson ins Spiel kommt, geht dieses Verhalten in vielen Fällen verloren.


Wenn Sie also bereits viele der obengenannten Maßnahmen ausgetestet haben und nichts so richtig hilft, dann sollten Sie auf jeden Fall eine Nachhilfe* in Betracht ziehen, denn das Zeugnis Ihres Kindes entscheidet am Ende eben oft über die Zukunft und die Möglichkeiten, welcher Ihrem Kind nach der Schule offenstehen. 

Wir bei Tutor Boost* haben uns darauf spezialisiert eine perfekte Online Nachhilfe* für Ihr Kind zu erstellen, welche interaktiv, spaßig und effektiv ist.

Online Nachhilfe Konzept   Concept

Wir haben mit unserem Konzept schon viele Skeptiker überzeugt und würden auch Ihrem Kind gerne wieder zu guten Noten verhelfen. 

Wie unsere Online Nachhilfe funktioniert, erklären wir hier. 

Zusammenfassung 

Schlechte Noten müssen behoben werden, das ist klar, denn die Zukunft Ihres Kindes steht auf dem Spiel. 

Achten Sie als Erstes auf Ihre Reaktion, denn, wenn Sie nicht richtig reagieren, dann machen Sie unter Umständen die Situation nur noch schlimmer. 

Wenn der erste Schock einmal abgekühlt ist und Ihr Kind sich trotz schlechter Note immer noch wertgeschätzt fühlt, dann können Sie beginnen nach Ursachen zu suchen. Seien Sie gründlich und springen Sie nicht zu den Maßnahmen bis Sie sich sicher sind, was die Ursache ist. 

Häufigsten Ursachen bei schlechten Noten: 

  1. Inhaltliche Überforderung 
  2. Motivationsmangel 
  3. Zu hoher Druck / Stress
  4. Allgemeine Schwierigkeiten 
  5. Organisatorische Überforderung
  6. Trotz

Wenn Sie sich nicht sicher sind, dann suchen Sie das Gespräch mit dem Lehrer, Schulpsychologen oder schalten Sie direkt eine professionelle Nachhilfe* ein.

Danach können Sie effektiv und effizient die Maßnahmen bekämpfen und langfristig das Notenlevel Ihres Kindes wieder anheben.



Das waren unsere 33 Maßnahmen gegen schlechte Noten, wenn Sie eigene Erfahrungen haben und einen Tipp für andere suchende Eltern, dann schreiben Sie es in die Kommentare.



Quellen:
Kinder im Trotzalter (Artikel)
Stress in der Familie

Schulpsychologie - Erziehung


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